Warum die geplanten Kultur-Kürzungen 2025 vor allem KünstlerINNEN treffen
Deutschlandfunk, Kultur heute, 4'35 min (06.10.2024)
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Tinka Wolf: "Ich wollte immer die Welt verbessern" - Unterwegs für Frauenrechte in Osteuropa
Katrin "Tinka" Wolf, eine von zwei Töchtern der Schriftstellerin Christa Wolf, knüpfte Netzwerke für Frauen in
Mittel- und Osteuropa. Dabei konnte sie helfen und hat selbst vieles gelernt.
Redaktion: Gesa Rünker
Länge: 23'50 min
Erlebte Geschichten, WDR5 2024
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"Bücher und ihre Wege" - Forschungsprojekt schlägt Brücke im Streit um "Beutekunst" zwischen Deutschland und Polen
Deutschlandfunk, Kultur heute, 5' min (07.12.2023)
Kochen, Putzen, Sorgen - Care-Arbeit in der Kunst seit den 60er-Jahren Ausstellung in Bottrop
Deutschlandfunk, Kultur heute, 4'10 min (25.10.2023)
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Human Animal Studies im Alltag - Gassigehen mit Hund Bertie
Reportage für Deutschlandfunk Kultur, Echtzeit 6'30 min (11.03.2023)
Auf dem Schlachtfeld des Alltags - Die Kurzgeschichten von Grace Paley
Autorin: Tina Hammesfahr
Mit Nina Weniger, Meike Rötzer und Gabriele Blum
Regie: Guiseppe Maio
Redaktion: Dorothea Westphal
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2022
Susan Sontag bewunderte ihre einzigartige Stimme, Philip Roth ihren Humor: Grace Paleys Ruhm beruht auf gerade mal drei schmalen Bänden mit Kurzgeschichten über den Alltag von Frauen. Schreiben, politischer Kampf und ihre Familie – das sei gleichwichtig für sie, hat die Tochter russisch-jüdischer Einwanderer immer wieder betont. 1922 in der Bronx in New York geboren, war es zunächst unwahrscheinlich, dass aus ihr eine berühmte Schriftstellerin werden sollte. Doch jüdisch-amerikanische Autoren waren in der New Yorker Szene ab Mitte des 20. Jahrhunderts im Aufwind. Mit Geschichten über Frauen und deren Alltag ließen sich zwar Ende der 50er-Jahre zwar keine Literaturpreise abräumen, doch im Zuge der zweiten Welle der Frauenbewegung in den 60er-Jahren gewannen sie an Bedeutung.
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Lebensentwürfe ohne Kind – "Manchmal packt mich das Bedauern"
Lange Nacht, Deutschlandradio Kultur
Autorin: Tina Hammesfahr
Regie: Uta Reitz-Rosenfeld
Redaktion: Monika Künzel
Produktion: Deutschlandradio 2021, Wh. 2023
Die Frauen, die in den 1960er-Jahren geboren wurden, gehörten mit zu den ersten in der Geschichte, die selbstbestimmt entscheiden konnten, ob sie Kinder haben wollten und wie viele. Anders als ihren Müttern schien ihnen die Welt offenzustehen. Doch der Kinderwunsch, für viele zunächst selbstverständlich, wurde rasch von der bundesdeutschen Wirklichkeit eingeholt, in der die alten Strukturen hartnäckig weiterwirkten. Selbstbestimmung einerseits, Aufopferung für die Familie andererseits – diese Doppelbotschaft führte zu vielen Konflikten. In der „Langen Nacht“ über das Leben ohne Kind blicken Frauen und Männer ganz persönlich auf komplexe Lebensentscheidungen zurück – und wagen eine Bilanz.
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Eine Sendung von Tina Hammesfahr
Redaktion: Gesa Rünker
Produktion: WDR 2022/ Wh. 2023
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Eine Sendung von Tina Hammesfahr
Redaktion: Gesa Rünker
Produktion: WDR 2021
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Mrs. Highlander für Neugier genügt, WDR 5, 18 min (2012)
Autorin und Regie: Tina Schimansky